Freitag, 1. August 2008
austoben...
...austoben, der Geist ausgeblendet, tanzen, trinken, ficken - als gaebe es kein morgen, kein gestern.
Der Moment wird intensiv gelebt damit die kleinen Gefuehle absterben. Ueberreiztes Nervensystem als Abhaertung...tough werden...Und in der Grobheit der One-night-stands, in der Heftigkeit der Grenzgaenge die wie warmer Tequilla die Speiseroehre runter aetzen hat die Leere etwas meditatives. Die Leere die sich am naechsten morgen einstellt. Sie ist Katerfrei, eine Flaute vor dem draengendem Sturm etwas erleben zu muessen der sich gegen Abend wieder einstellt. Entfernt bin ich von mir selbst, von meiner Umwelt...aber diesmal nicht auf eine depressive Art sondern mit Urgewalt der Triebhaftigkeit die mich es spueren laesst - das Neue, das LEBEN !

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